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X Mirror

Handyspiele-Test

 

X Mirror

Testdatum:
7. Februar 2007
Redakteur:
-
Hersteller:
funmobile
 

Funmobile schickt uns diesmal auf die etwas andere Reise: In der Rolle der weiblichen Protagonistin Renee ist es die Aufgabe des Spielers, den Auserkorenen aus der geheimnisvollen Spiegel-Welt zu befreien - ein Mystery-Game mit einigem Aufholbedarf.

Bewertung:

47%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
5/10
Grafik:
6/10
Sound:
2/10
Umfang:
5/10
Multiplayer:
0/10
 
 

X Mirror Screenshots

  • Screenshot: X Mirror
    Screenshot: X Mirror
  • Screenshot: X Mirror
    Screenshot: X Mirror
  • Screenshot: X Mirror
    Screenshot: X Mirror
 
Vorteile:
  • Leider keine
 
Nachteile:
  • ödes Spielprinzip
  • mittelmäßige Rätsel
  • Sound
 

Review

„X-Mirror“ erzählt die Geschichte einer Kleinstadt, in der zunehmend mehr Personen auf mysteriöse Weise durch alltägliche Spiegel-Bauten verschwinden. Allesamt wurden die Stadtbewohner nämlich von einem Spiegel verschlungen und fristen jetzt der Legende nach ein Leben in der sagenumwobenen Spiegel-Welt dahinter. Darunter auch der ortsbekannte Journalist Ken, seines Zeichens Verlobter der Hauptfigur dieses Spiels namens Renee. Als Ausgangspunkt des Adventures dient das Apartment des jungen Paares inmitten der Stadt, von wo aus man sich auf den Weg macht, um etwaige Hinweise in Bezug auf das Verschwinden zahlreicher Ortsbewohner ausfindig zu machen.
Ausgestattet einzig mit einem Spiegel, wenigen Münzen und einem Hausschlüssel – sofort parat in der am unteren Bildschirmrand positionierten Inventar-Leiste - präsentieren sich jedoch bereits die ersten Schritte als mühsames Abenteuer: Wohin die ersten Blicke reichen, begegnen dem Spieler verwinkelte Gassen und abbildungsgleiche Straßenverläufe und machen eine problemlose Orientierung damit – vor allem zu Beginn - nur schwer möglich. Ist man außerhalb der Stadt, stellt sich dieses Problem nicht wirklich. Im Allgemeinen würde hierbei jedoch sicherlich eine Landkarte Abhilfe schaffen, diese steht aber leider nicht zur Verfügung. Ebenso negativ fallen die ab und an wechselnden Hintergrundfärbungen auf, bei denen man sich zuallererst um den Zustand seiner Augen sorgt als dass man darin den eigentlichen Versuch der Tages-Simulation erkennen würde. Hinzu kommen mäßige Wetter-Animationen (Regen, Wind) und statische Gegenstände in der Stadtumgebung, sodass bis auf seine eigene Person kaum Bewegung im Spielablauf vorhanden ist. Klingt wenig aufregend? Ist es auch.
Es fällt durchwegs schwer, positive Aspekte an „X-Mirror“ zu entdecken. Seien es die oben genannten – zugegebenen geringfügigen - Missstände oder aber seien es die beschränkt spannenden Rätsel und die nervenraubende Klanguntermalung in Form eines schrillen Midi-Sounds, das Spiel kann in keiner Weise überzeugen. Graphisch vermag das Spiel ebenso wenig herauszuragen, was aber nicht weiter stören würde, wäre der Rest dementsprechend gelungen ausgefallen.

Fazit: Sicher keine Kaufempfehlung für Gelegenheits-Gamer, so mancher hartgesottener Adventure-Fan mag aber trotzdem seine Freude daran finden. Petra Köstinger

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