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Townsmen Racing

Handyspiele-Test

 

Townsmen Racing

Testdatum:
11. Juni 2006
Redakteur:
-
Hersteller:
Handy-Games
 

Aufbauend auf der Thematik des Aufbaustrategie-Klassikers „Townsmen“ bringt HandyGames einen neuen Fun-Racer auf den Markt. Diesmal rücken aber die Nutztiere in den Mittelpunkt des Geschehens – diese rasen nämlich auf den unterschiedlichsten Strecken um die Wette, und dabei geht es nicht immer mit fairen Mitteln zu.

Bewertung:

67%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
7/10
Grafik:
7/10
Sound:
7/10
Umfang:
7/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Townsmen Racing Screenshots

  • Screenshot: Townsmen Racing
    Screenshot: Townsmen Racing
  • Screenshot: Townsmen Racing
    Screenshot: Townsmen Racing
  • Screenshot: Townsmen Racing
    Screenshot: Townsmen Racing
 
Vorteile:
  • Nette Grafiken
 
Nachteile:
  • Eintönig
 

Review

Poopsy ist also zurück und diesmal hat er ein paar Schweinchen mehr mitgebracht – fünf sind es an der Zahl, darunter die Schweinchen-Grazie Suzi, das Wildschwein Bronco, Elvin mit seiner enormen Sprungkraft, der flotte Murdoc und der unkontrollierte Lucifuss.
Wie man sieht: Jedes Schwein besitzt seinen eigenen Charakter und darüber hinaus ebenso seine eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf Kraft (in Hinblick auf die Fähigkeit, Hindernisse zu zerstören), Geschwindigkeit und Sprungkraft. Im Schweinestall vor Beginn des Turniers muss man also erstmals die Wahl treffen, wen man für sich ins Rennen schicken möchte.
Grundsätzlich gibt es zwei Spielarten: Einerseits das „Turnier“, in dem sich die Schweine in einem Wettrennen duellieren - jeder gegen jeden lautet hier die Devise. Die Punkte werden nach Rangplätzen gestaffelt nach dem Zieleinlauf vergeben – der Sieger erhält 4 Punkte, wogegen der Letzte leer ausgeht. Nach 10 Rennen steht der Sieger fest und ein Turnier ist abgeschlossen. Nach Abschluss jedes Bewerbs werden bei ausreichend hoher Punktezahl neue Schweinchen und Tunings freigeschalten. Neben dem Turnier-Modus gibt es noch die Möglichkeit einer einfachen Trainingseinheit, wobei die Anzahl der Gegner selbst festgelegt wird, jedoch keine Punkte vergeben geschweige denn Extras freigeschalten werden.

Die Steuerung gestaltet sich insgesamt recht einfach: Ein Druck auf die richtige Taste beschleunigt das Schwein in die entsprechende Richtung, ein Druck auf die Taste der Gegenrichtung stoppt das Schwein. Und doch ist Vorsicht angesagt: Wenn ein Schwein zu oft in die auf den einzelnen Strecken platzierten Hindernisse läuft, kann es wütend werden – dies wird durch eine Gewitterwolke über dem Kopf signalisiert. Ein wütendes Schwein sammelt jedenfalls keine Extras auf.
Um die Leistung eines Schweins zu verbessern, stehen dem Spieler verschiedene Tunings zur Verfügung: der „Nachbrenner“ beispielsweise erhöht für kurze Zeit die Geschwindigkeit deines Tieres, der „Schweinedreck“ lässt deine Gegner darin ausrutschen und der „Blutrausch“ sorgt dafür, dass das Schwein stärker und schneller wird, jedoch kann es dann nicht mehr kontrolliert werden. Und auch die Extras kommen nicht zu kurz: von kraftverleihenden Möhren bis hin zu geschwindigkeitsfördernden Blitzen findet sich alles in den Fässern, die sich zahlreich auf der Strecke befinden. Achtung: Nicht immer enthalten Fässer ein Extra, es könnte auch eine Bombe von einem deiner Gegner darin versteckt worden sein!

Fazit: Alles in allem präsentiert sich „Townsmen Racing“ als ganz nette Idee, die Umsetzung lässt aber vielerorts zu Wünschen übrig: Das Spiel gestaltet sich einerseits relativ unübersichtlich, vor allem wenn sich mehrere Schweinchen auf einem Haufen befinden - was auch oft der Fall ist, da man den zahlreichen Fallen teilweise nur mit sehr flinken Reaktionen ausweichen kann. Andererseits ist der Ansporn nach einer gewissen Spielzeit dann auch eher nur mehr gering, denn trotz der wechselnden Gelände-Grafiken läuft alles immer wieder nach demselben Prinzip. Auch ist das Schweinchenrennen bestimmt nichts für ungeduldige Seelen: das Spiel nervt ziemlich schnell, wenn man - noch ohne große Übung darin - alle zwei Meter in eine Falle gerät oder schon am Start ein Hindernis übersieht. Petra Köstinger

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