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Teenage Mutant Ninja Turtles

Handyspiele-Test

 

Teenage Mutant Ninja Turtles

Testdatum:
14. Mai 2007
Redakteur:
Sven Wernicke
Hersteller:
Eurofun
 

Mitte April startete in den hiesigen Kinos ein neuer Film mit den mutierten Schildkröten-Helden der 80er und 90er Jahre. Die « Teenage Mutant Ninja Turtles » kann man auch auf dem Handy erleben – allerdings nicht in Form eines hübschen Action-Adventures, sondern in einem eher schwachen Rennspiel...

Bewertung:

40%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
6/10
Grafik:
5/10
Sound:
4/10
Umfang:
2/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Teenage Mutant Ninja Turtles Screenshots

  • Screenshot: Teenage Mutant Ninja Turtles
    Screenshot: Teenage Mutant Ninja Turtles
  • Screenshot: Teenage Mutant Ninja Turtles
    Screenshot: Teenage Mutant Ninja Turtles
  • Screenshot: Teenage Mutant Ninja Turtles
    Screenshot: Teenage Mutant Ninja Turtles
 
Vorteile:
  • Original-Lizenz
 
Nachteile:
  • Nur 4 kleine Levels
  • Charaktere nicht einmal spielbar
 

Review

Die Story von „Teenage Mutant Ninja Turtles“ ist wie zu erwarten eher dämlich: Die vier Kröten-Krieger Leonardo, Michelangelo, Raffael und Donato lieben Pizza. Nun stellen sich die vier die Frage, wer am schnellsten eine Pizza bei ihrem Lieblingslieferanten abholen kann. Prompt schwingt man sich als grüner Mutant auf eine Art Rennboot, um in der Kanalisation – dort leben diese Kreaturen – über das Wasser zu rasen und das Ziel zu erreichen. Klingt langweilig? Das ist es im Grunde auch!

Bei „Teenage Mutant Ninja Turtles“ stehen die beliebten Charaktere zur Auswahl, für eine Figur entscheidet man sich vor Beginn. Zwar sehen alle gleich aus, allerdings unterscheiden sich hier die Levels. Folglich stehen vier Abschnitte zur Verfügung, was also alles andere als umfangreich ist. Aus der Vogelperspektive geht es dann gleich zur Sache: Das Rennboot fährt automatisch und Ziel ist es, in den Kanälen rechtzeitig Hindernissen auszuweichen, einige Sternenboni zu sammeln und zum Ziel zu kommen. Verfahren kann man sich im Grunde nicht, offenbar führen alle Wege zur Pizzeria. Aufpassen muss man allerdings auf zwei Dinge: Zum einen kann man vor herumschwimmende Fässer knallen, was zu Energie-Abzug führt. Passieren diese Unfälle öfter, ist das Spiel vorbei. Gleiches gilt, wenn durch zu langsame Reaktionen die Zeit abläuft. In beiden Fällen kommt es nicht zur Punktabrechnung und somit bleibt einem der Eintrag in eine Highscore-Liste verwehrt.

Der Clou ist allerdings: Das war’s! Es gibt keine interessanten Herausforderungen, keine Abwechslung. Nur vier Levels und eine Bestenliste. Das ist schwach und auch für ein Handy-Spiel zu wenig. Wer soll bitteschön eins, zwei Stunden damit Spaß haben? Schon nach fünf Minuten langweilt „Teenage Mutant Ninja Turtles“ gewaltig. Wenigstens sind Grafik und Steuerung insgesamt gut gelungen, die Akustik geht auch in Ordnung.

Fazit

„Teenage Mutant Ninja Turtles“ bietet im Grunde das, was andere fast als Demo-Version kostenlos bereitstellen würden. Hier gibt es insgesamt kaum etwas zu sehen, nach ein paar Minuten hat man bereits alles erlebt. Dabei ist das grundlegende Spielkonzept nicht schlecht, aber warum haben sich die Entwickler nicht die Mühe gemacht, ein paar zusätzliche Levels oder neckische Features zu integrieren? Aufgrund der extrem kurzen Spieldauer und der nicht vorhandenen Langzeitmotivation folgt die logische Konsequenz: Keine Kaufempfehlung. Sven Wernicke

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