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Robots

Handyspiele-Test

 

Robots

Testdatum:
10. April 2005
Redakteur:
Mario Siewert
Hersteller:
Glu Mobile
 

Sorrent zeigt mit Robots, dass es mehr als einer guten Lizenz bedarf, um ein gutes Handy-Spiel zu entwickeln. Die Umsetzung zum aktuellen Kino-Hit Robotsbeschränkt sich leider auf drei Minispiele und einige Informationen zum Film, so dass man kaum etwas für sein Geld geboten kriegt.

Bewertung:

50%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
6/10
Grafik:
6/10
Sound:
4/10
Umfang:
4/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Robots Screenshots

  • Screenshot: Robots
    Screenshot: Robots
  • Screenshot: Robots
    Screenshot: Robots
  • Screenshot: Robots
    Screenshot: Robots
 
Vorteile:
  • Simple Steuerung
 
Nachteile:
  • Nur drei Minispiele
  • Kurze Spieldauer
 

Review

Screenshot: Robots

Die Minispiele bestehen aus simplen Geschicklichkeits- und Gedächtnisaufgaben, die jeweils nur wenige Sekunden dauern, aber mit der Zeit im Schwierigkeitsgrad steigen. In jedem der drei Minispiele müssen mindestens acht Schwierigkeitsstufen bewältigt werden, um eine Collector Card zu ergattern. Sollte der Spieler eine bestimmte Schwierigkeitsstufe nicht meistern, stehen ihm noch zwei weitere Versuche zur Verfügung, ehe er wieder mit der ersten Stufe beginnen muss. Collector Cards lassen sich im Hauptmenü abrufen und enthalten Informationen zu dem Charakter des Films, den man im jeweiligen Minispiel steuert (Rodney, Fender sowie Piper&Crank).

Hat man in allen drei Minispielen die jeweilige Collector Card ergattert, erhält man eine weitere, die Informationen über den Wonderbot enthält. Anschließend kann man zwar versuchen die Minispiele auf der Jagd nach dem Highscore erneut und bis zu beliebig hohen Schwierigkeitsstufen zu spielen, kriegt jedoch sonst nichts mehr geboten.

Die Steuerung wird dem Spieler zu Beginn jedes Minispiels jeweils mitsamt einer Aufgabenbeschreibung präsentiert. Dass die Minispiele allesamt recht simpel sind, wirkt sich auch auf die Steuerung aus: Gesteuert wird je nach Minispiel nur mit 2, 3 oder 4 Tasten, die sich allesamt auf dem Joystick befinden.

Die technische Umsetzung des Spiels ist zumindest grafisch nicht allzu schlecht. Grafiken und Animationen lassen die Atmosphäre des Films wenigstens teilweise aufkommen, auch wenn einzelne Objekte zuweilen etwas pixelig wirken. Auf Sound haben die Entwickler leider beinahe komplett verzichtet, lediglich beim Spielstart ertönt eine Titelmusik.

Fazit

Dass beim Fehlen von Ideen zur Verwertung einer Lizenz auf Minispiele gesetzt wird, kann keinem Entwickler vorgeworfen werden. Dass es derer jedoch nur drei gibt, die allesamt höchst simpel aufgebaut sind dann schon eher. Schade, dass Sorrent dem Spiel nicht mehr Minispiele oder sonstige Aspekte spendiert hat, die für Abwechslung sorgen. So bleibt Robots ein äußerst kurzweiliges Spiel, das sein Geld nicht wert ist.

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