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Rise of Empires Cambodia

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Rise of Empires Cambodia

Testdatum:
21. März 2005
Redakteur:
Mario Siewert
Hersteller:
Faces of Mars
 

Das mexikanische Entwicklerstudio Faces of Mars präsentiert mit Rise of Empires Cambodia einen rundenbasierten Risiko-Ableger. Was auf den ersten Blick nach langweiligen Statistiken aussieht, kann zumindest kurzweilig überzeugen.

Bewertung:

72%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
8/10
Grafik:
7/10
Sound:
0/10
Umfang:
7/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Rise of Empires Cambodia Screenshots

  • Screenshot: Rise of Empires Cambodia
    Screenshot: Rise of Empires Cambodia
  • Screenshot: Rise of Empires Cambodia
    Screenshot: Rise of Empires Cambodia
  • Screenshot: Rise of Empires Cambodia
    Screenshot: Rise of Empires Cambodia
 
Vorteile:
  • Verteidigungsanlagen
  • Rohstoffmanagement
 
Nachteile:
  • Nur eine Karte
  • Kein Sound
 

Review

Screenshot: Rise of Empires Cambodia

Der Spieler muss das von ihm kontrollierte Reich ausbauen und alle Streitmächte der drei weiteren Völker besiegen. Obwohl die Benutzerfläche anfangs etwas unübersichtlich wirkt, findet man sich schnell zurecht: Mittels eines Cursors können die einzelnen Staten angewählt werden. Anschließend lassen sich mehrere Optionen ausführen, die das Programm übersichtlich in einem Menü präsentiert, welches leider einen Teil der Karte verdeckt, was manchmal störend wirkt. Um erfolgreich zu sein muss der Spieler entweder Allianzen mit von Feinden besetzten Staaten schließen oder diese angreifen. Es lassen sich nur die Nachbarstaaten der vom Spieler kontrollierten Staaten angreifen. In diesen müssen sich außerdem mindestens zwei Armeen befinden, da eine Armee zur Sicherung der Position erhalten bleiben muss. Wie viele Armeen sich im jeweiligen Land befinden wird auf der Übersichtskarte angezeigt, eine aufrufbare Statistik liefert jedoch genauere Werte zu Angriffs- oder Verteidigungskraft.

Sollten alle sinnvollen Angriffsmöglichkeiten erschöpft sein kann der Spieler seinen Zug beenden. Anschließend wird er über wichtige Ereignisse, die während der Spielzüge der Gegner stattgefunden haben unterrichtet und ist erneut an der Reihe. Da alle Staaten pro Runde eine gewisse Goldmenge erwirtschaften, können am Anfang jedes Zug neue Armeen oder Verteidigungsanlagen gekauft werden, die anschließend auf die Staaten des Spielers verteilt werden können. Gleichzeitig ist es möglich Armeen und Forts auf der Landkarte zu transferieren, wobei sich jedoch im Stil von Risiko mindestens eine Armee in jedem Staat befinden muss.

Das an sich simple Gameplay wird Strategen sicherlich überzeugen, da es durch Resourcen, Verteidigungsanlagen und Diplomatie durchaus taktischen Spielraum lässt. Leider bietet das Spiel nur eine einzige Karte, die von geübten Spielern in weniger als 10 Minuten durchgespielt wird, so dass man Langzeitspielspaß vergeblich sucht. Die Grafik ist für ein Strategiespiel akzeptabel, was man vom nicht vorhandenen Sound leider nicht sagen kann.

Fazit

Hardcorestrategen werden an Rise of Empires Cambodia sicher ihre Freude haben. Durchschnittspielern wird der Spaß leider durch den recht bescheidenen Umfang und das Fehlen von Sound getrübt.

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