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Nano Kid

Handyspiele-Test

 

Nano Kid

Testdatum:
23. März 2005
Redakteur:
Mario Siewert
Hersteller:
Pocket Panic!
 

Mit Nano Kid präsentiert Pocket Panic ein klassisches Jump-n-Run-Spiel mit Hit-Potential. Da solche Spiele mittlerweile rar sind, erfreut es umso mehr, dass Nano Kid solides Gameplay und schicke Grafik besitzt.

Bewertung:

83%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
9/10
Grafik:
8/10
Sound:
7/10
Umfang:
8/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Nano Kid Screenshots

  • Screenshot: Nano Kid
    Screenshot: Nano Kid
  • Screenshot: Nano Kid
    Screenshot: Nano Kid
  • Screenshot: Nano Kid
    Screenshot: Nano Kid
 
Vorteile:
  • Schöne Grafik
  • Durchdachtes Leveldesign
 
Nachteile:
  • Unterdurchschnittlicher Sound
  • Modellabhängige Performance
 

Review

Screenshot: Nano Kid

Die Story des Spiels ist zwar sehr flach, steht aber glücklicherweise nicht im Mittelpunkt: Hauptdarsteller Nanokid muss die verschiedensten Nano Welten durchkreuzen um seine Freunde zu retten. Dies ist durch Abschließen der einzelnen Level möglich. Damit sich der Ausgang eines Levels öffnet, muss der Spieler jeweils drei Kristalle einsammeln. Diese befinden sich an versteckten Orten oder werden von Gegnern bewacht. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Bonus-Items, die dem Spieler das Leben erleichtern und den Spielspaß steigern: Neben einer Nah- und einer Fernkampfwaffe kann der Spieler auch Objekte wie Sprungstiefel einsammeln, die ihn in ungeahnte Höhen katapultieren. Weiterhin gibt es einen Fallschirm oder einen Propeller, der selbst entlegenste Orte erreichbar werden lässt.

Das Gameplay von Nanokid gestaltet sich trotz der vielen Bonus-Items wie bei den meisten klassischen Jump-n-Run-Spielen: Hindernisse müssen umgangen oder ausgeschaltet und Abgründe übersprungen werden. Das Leveldesign überzeugt unter anderem durch unterschiedliche Umgebungen wie Wasser, in dem sich der Spieler schwimmend fortbewegt. Die simple Steuerung, die lediglich auf den Joystick zurückgreift, fällt ebenfalls positiv auf.

Grafisch erinnert Nano Kid stark an ältere Versionen eines Konsolenspiels, bei dem man einen Klempner steuern durfte. Nichtsdestotrotz kann vor allen Dingen die schön gezeichnete Umgebung überzeugen und die typsische Jump-n-Run-Atmosphäre vermitteln. Objekte wie Gegner oder Items sind ebenfalls recht nett gezeichnet und animiert, hätten aber besser sein können. Negativ fällt lediglich auf, dass das Spiel auf einigen Mobiltelefonen nur als kleiner Bildausschnitt flüssig spielbar war, während der Vollbildmodus stark ruckelte. Der Sound beschränkt sich auf Dudel-Effekte, die jedoch einigermaßen akzeptabel sind.

Fazit

Freunde von Jump-n-Run-Spielen werden mit Nano Kid auf jeden Fall ihren Spaß haben. Dass das Spiel sich nicht nur optisch bei den Konkurrenzprodukten anderer Konsolen bedient ist zumindest vom spielerischen Gesichtspunkt her nicht falsch, denn das Gameplay wirkt ebenso wie das Leveldesign sehr ausgereift. Dank der vielen abwechslungsreichen Umgebungen ist daher Spielspaß für einige Stunden garantiert.

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