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Men In Black 2

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Men In Black 2

Testdatum:
14. März 2004
Redakteur:
-
Hersteller:
 

Men in Black II von Digitalbridges kommt mit dem Untertitel Same Planet - New Scum heraus, welcher das Spiel ziemlich treffend charakterisiert.

Bewertung:

50%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
5/10
Grafik:
6/10
Sound:
3/10
Umfang:
0/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Men In Black 2 Screenshots

  • Screenshot: Men In Black 2
    Screenshot: Men In Black 2
  • Screenshot: Men In Black 2
    Screenshot: Men In Black 2
  • Screenshot: Men In Black 2
    Screenshot: Men In Black 2
 
Vorteile:
 
Nachteile:
 

Review

Als Agent Jay muss man versuchen seinen Ex-Partner Kay zu finden und gleichzeitig die Menschheit zu retten.
Nach dem Spielstart findet man sich in einem klassichen Jump"n"Run-Spiel wieder, dass sich auch einer klassischen Steuerung bedient, lediglich auf eine aktuelle Film-Lizenz von Columbia Pictures zurückgreift. Mit dem Joystick oder den Zifferntasten 2, 4, 6 und 8 steuert man die Hauptfigur durch die einigermaßen anständig dargestellten Straßen von New York City. Wer diese einfache Steuerung dennoch nicht von Anfang an versteht, der erfährt in der Agentenbesprechung, einem der 4 Punkte, die sich im Hauptmenü auswählen lassen noch einmal alles wichtige für den Kampfeinsatz.

Zu Beginn des ersten Levels merkt man bereits, um was für eine Art Spiel es sich bei Men in Black II handelt.
Von der Decke tropfende Säure der es auszuweichen gilt, Aliens die auf vorbestimmten Bahnen ihre Kreise ziehen und Abgründe, denen man lieber nicht zu nahe kommt lassen auf ein klassisches Jump"n"Run schließen.
Um viel mehr handelt es sich bei Men in Black II auch nicht, Freunde dieses Genres kommen jedoch durchaus auf ihre Kosten, denn obwohl der Spielfluss nicht gerade mit dem Wort Schnelligkeit beschrieben werden kann ist Men in Black II nichts für Anfänger. Dadurch dass sich die Spielfigur sehr langsam bewegt, sichere Zonen sehr klein und die Gegner recht zahlreich sind erfordert es schon einiges Geschick und mehrere Anläufe, damit man es wenigstens bis zum ersten Speicherpunkt des Anfangslevels schafft. Segnet man das Zeitliche kann man dort wieder das Spiel aufnehmen, solange man noch ein Extra-Leben von denen man zu Anfang 3 Stück besitzt bei sich trägt.
Obwohl man auch eine Waffe (mit unbegrenzter Munition) bei sich trägt, machen die Sprungeinlagen in Men in Black II einen Großteil des Spiels auf, denn die meisten Gegner sind nach 1-3 Schuss bereits Schnee von gestern.
Nach mehreren Versuchen sollte man so das Ende des Levels erreichen und sich dem Endboss stellen können. Dieser ist jedoch längst kein so gemeiner Zeitgenosse wie die Gegner, die man vorher beseitigt hat, denn auch wenn man weit mehr als 5 Treffer braucht, attackiert einen der Endboss nicht, solange man diesem nicht zu nahe kommmt. Aber warum sollte man das tun, wenn man seinen Gegner auch aus der Ferne beschießen kann?
Das weiteren Level bieten vom Gameplay her wenige Unterschiede, unterscheiden sich lediglich grafisch deutlich.
Die Grafik ist auch schon der größte Pluspunkt des Spiels, denn während das Gameplay nicht komplett zu überzeugen weiß kann sich die Grafik durchaus mit Spielen wie XIII oder Splinter Cell messen, auch wenn sie nicht ganz an die Grafik dieser Top-Titel heranreicht.
Dahingegen ist der Sound eine einzige Enttäuschung, ledliglich ein paar Effekte, die eher unter dem Durchschnitt liegen gibt es, auf Musik wird verzichtet.

Fazit: Dadurch dass nach Abschluss eines Levels dieser Fortschritt gespeichert wird und man somit nicht immer wieder das erste Level durchspielen muss bietet Men in Black II für den Gelegenheitsspieler sicherlich genug Zeitvertreib, doch für mehr taugt das sehr einfache Spielprinzip nicht.

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