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Bubble Bash

Handyspiele-Test

 

Bubble Bash

Testdatum:
16. Januar 2007
Redakteur:
-
Hersteller:
Gameloft
 

Vielleicht kennen nicht alle Taitos Klassiker „Puzzle Bobble“, doch das Spielprinzip ist mit Sicherheit allseits bekannt, schließlich wurde die Idee schon in unzähligen Klonen, Kopien und Remakes ausgeschlachtet. Auch „Bubble Bash“ aus dem Hause Gameloft ist im Grunde nur eine Umsetzung des Urgesteins – dafür aber eine wirklich gute!

Bewertung:

84%
Leserwertung:Leser: 91%
Gameplay:
8/10
Grafik:
7/10
Sound:
3/10
Umfang:
8/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Bubble Bash Screenshots

  • Screenshot: Bubble Bash
    Screenshot: Bubble Bash
  • Screenshot: Bubble Bash
    Screenshot: Bubble Bash
  • Screenshot: Bubble Bash
    Screenshot: Bubble Bash
 
Vorteile:
  • Umfangreich (100 Levels)
  • Hübsche Grafiken
  • Zahlreiche Spezial-Blasen
 
Nachteile:
  • Dudelmusik
 

Review

Waren es im Original noch die kleinen Drachen Bub und Bob, die sich durch unzählige Levels kämpfen mussten, sind es in „Bubble Bash“ Temaru und Maëva, die in einem tropischen Szenario 100 Abschnitte bewältigen dürfen. Die Aufgabe bleibt hierbei fast immer gleich: Am oberen Bildschirmrand befinden sich zahlreiche und verschiedenfarbige Ballons, die abgebaut werden müssen. Dazu besitzt man eine Art Kanone, die nach und nach per Tastendruck einen farbigen Ballon abschießt. Diese kann natürlich nach links und rechts bewegt werden, ebenfalls prallt sie an Wänden ab, was im Verlauf geschickt genutzt werden kann. Schießen Sie nun zum Beispiel einen blauen „Bubble“ nach oben und treffen mindestens zwei weitere blauen „Bubbles“, verschwinden diese. Wie so oft in einem Geschlicklichkeitsspiel ist dies einfacher gesagt als getan, denn die Ballons sind nicht einfach geradlinig angeordnet und häufig müssen Sie Ballons verschießen, die Sie gerade nicht benötigen. Etwas Taktik und Überlegung können also nicht schaden, besonders in den späteren Levels wird es deutlich kniffliger. Denn hier kommen auch Hindernisse in Form von putzigen Tierchen dazu, die Ihnen das Leben schwer machen. Zum Glück gibt es mit der Zeit 13 verschiedene Spezielblasen. Bomben, Minen, Wellen oder Geschenke – praktische Hilfsblasen sollten natürlich immer bedacht angewendet werden. Sinnvoll ist hier z.B. die Chamäleonblase, die sich farblich anpasst – so wie Sie es gerade wünschen. Da sich die abzubauenden Blasen langsam aber sicher dem unteren Spielfeld nähern, müssen Sie schnell reagieren, denn sobald das Spielfeld gefüllt ist, haben Sie verloren.

Sollten Sie sich mit dem Spielkonzept etwas schwer tun, dann sei Ihnen das Tutorial empfohlen, das sie in dem übersichtlichen Menü jederzeit auswählen können. Das eigentliche Abenteuer finden Sie unter dem Punkt „Arcade“, in dem Sie auf einer kleinen Insel-Karte sehen, wo Sie sich gerade befinden. Bei „Krabbenfieber“ können Sie später zuvor freigeschaltete Gebiete nochmals erleben.

Insgesamt kann „Bubble Bash“ technisch überzeugen: Abgesehen von der eher etwas lästigen Dudel-Musik bietet das Spiel sehr putzige und ansprechende Grafiken, 10 verschiedene Hintergründe werden Sie mit der Zeit kennen lernen. Die dezenten Animationen sind ebenfalls hochwertig und da Sie sich an insgesamt 100 Levels versuchen dürfen, ist für zahlreiche Stunden Spielspaß gesorgt. Die tropische Atmosphäre wird gut vermittelt, ohnehin wirkt „Bubble Bash“ sehr freundlich und sympathisch. Da macht das Spielen gleich doppelt Spaß. Zum Glück ist die Steuerung hier kein Stolperstein, denn die Kontrolle der Kanone funktioniert intuitiv

Fazit: Auch wenn das Spielprinzip von „Bubble Bash“ schon weit über 10 Jahre auf dem „Buckel“ hat, es macht nach wie vor jede Menge Spaß. Die Gameloft-Umsetzung des Klassikers ist rundum gelungen, umfangreich und vor allem einsteigerfreundlich dank eines fairen Schwierigkeitsgrades und des Tutorials. Zudem sieht das Spiel schön farbenfroh und freundlich aus – das lädt regelrecht dazu ein, mit den beiden Helden Temaru und Maëva ein paar tropische Stunden zu verbringen. Und sollten Sie von „Puzzle Bobble“ bzw. von dem Gameplay noch nie etwas gehört haben, dann wird es wirklich Zeit – denn so einfach die Idee ist, so schnell macht es auch süchtig! Sven Wernicke

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