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Rikki the Dwarf

Handyspiele-Test

 

Rikki the Dwarf

Testdatum:
14. November 2005
Redakteur:
-
Hersteller:
Breakpoint
 

Der polnische Spiele - Hersteller Breakpoint veröffentlicht ein Spiel nach dem anderen, mit der Präsentation des Märchen – Adventures „Rikki The Dwarf“ begibt man sich nun auf bisher noch relativ unbeachtetes Terrain.

Bewertung:

81%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
8/10
Grafik:
7/10
Sound:
7/10
Umfang:
8/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Rikki the Dwarf Screenshots

  • Screenshot: Rikki the Dwarf
    Screenshot: Rikki the Dwarf
  • Screenshot: Rikki the Dwarf
    Screenshot: Rikki the Dwarf
  • Screenshot: Rikki the Dwarf
    Screenshot: Rikki the Dwarf
 
Vorteile:
  • Aufsteigender Schwierigkeitsgrad
  • Gelungener Midi - Soundtrack
 
Nachteile:
  • Seichte Story
  • Grafische Defizite
 

Review

Es war einmal ein kleiner, glücklicher Zwerg namens Rikki, der gemeinsam mit seiner Hausziege Anooshka auf einer Farm abseits aller Zivilisation wohnte, umringt von dunklem Walde und imposanten Berglandschaften. Eines Tages wird Rikki jedoch von der bösen Hexe Griselda in Begleitung zahlreicher verwunschener Pilze heimgesucht, welche ihm seine geliebte Anooshka entwenden. Die friedliche Idylle ist somit zerstört, fortan beginnt der Rachefeldzug des kleinen Zwerges...

Ausgerüstet mit einem Spezialhammer in bedrohlicher Übergröße findet man sich gleich zu Beginn im Wald, dem Herrschaftsgebiet der Pilze, ein. Aufgabe des Spielers ist es nun, sämtliche gegnerischen Pilze zu erschlagen, sie danach per Feuerknopf auch aufzunehmen, um sie schlussendlich dann wieder wegzuschleudern. Durch diesen Vorgang verwandeln sich die geschlagenen Pilze in Früchte, die man schnellstmöglich aufsammeln muss, um sein Punktekonto entsprechend zu erhöhen. Jedes Level hält nun verschiedene Aufgabenstellungen und Features für den Spieler parat - beispielsweise muss man versuchen, einen verzauberten Spezial - Hammer zu erlangen, um das Level auch beenden zu können. Als ausgefallenes Feature wird einem durch das Aufsammeln eines Eiskristalls außerdem die Möglichkeit geboten, seine Gegner für kurze Zeit einzufrieren oder aber es werden Feuerbälle bereitgestellt, mit denen Rikki seine Gegner auch aus der Entfernung außer Gefecht setzen kann.

Was anfangs noch auf recht einfache Art und Weise zu bewältigen zu sein scheint (die ersten paar Levels vermag man in knapp 2 Minuten zu erledigen), nimmt von Level zu Level an Anspruch zu. Trotz der zehn Leben, die Rikki von Beginn an hat, erfreut einen darum auch die Option auf weitere zehn Credits – insgesamt verfügt der Spieler also über 100 Leben!

Soviel zum Story – Modus des Spiels. Daneben bietet „Rikki The Dwarf“ auch noch ein Single – Game (genannt „Smashing“) für das kurze Vergnügen zwischendurch, in dem die Levels eben einzeln bewältigt werden können. Zuvor muss man sich diese jedoch bereits im Story – Modus freigeschalten haben.

Im Laufe des Spiels muss der Spieler insgesamt 10 Level sowie fünf verschiedene Regionen bewältigen, jede Gegend birgt dabei unterschiedliche Gegner. Neben dem Wald der Pilze gibt es also noch die Eiswelt, das Sumpfgebiet, das Gebirge sowie die düsteren Baumlandschaft. Und nachdem die unterschiedlichen Regions-Gegner – vom Giftpilz über die Raupe bis hin zur Riesenkrake - besiegt wurden, wartet die Hexe Griselda als Endfeind. An dieser Stelle angekommen, hat man dann die Möglichkeit, Anooshka wieder zurückzuholen.

Fazit: Langzeitspielspaß garantiert

Grafisch ist das Spiel zwar nicht ganz auf dem Höchstniveau (siehe vergleichsweise „Tower Adventure“) und die Story lässt an Tiefgründigkeit etwas zu wünschen übrig. Die zahlreichen gelungenen Animationen sowie der anhaltende Unterhaltungswert durch den aufsteigenden Schwierigkeitsgrad machen „Rikki The Dwarf“ jedoch zu einem gelungenen Jump ’n’ Run, das einem zwischendurch sicher viel Freude bereiten kann. Petra Köstinger

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