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Rayman Kart

Handyspiele-Test

 

Rayman Kart

Testdatum:
6. Juni 2006
Redakteur:
Thomas Schaffer
Hersteller:
Gameloft
 

Kennen Sie Rayman? Das ist der Typ ohne Glieder, der meist in Minispielen oder Jump & Runs über den Bildschirm hüpft. Die Schöpfung von Design-Legende Michael Ancel ist UNICEF-Botschafter, Actionheld und jetzt auch Rennfahrer.

Bewertung:

87%
Leserwertung:Leser: 97%
Gameplay:
7/10
Grafik:
8/10
Sound:
7/10
Umfang:
9/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Rayman Kart Screenshots

  • Screenshot: Rayman Kart
    Screenshot: Rayman Kart
  • Screenshot: Rayman Kart
    Screenshot: Rayman Kart
  • Screenshot: Rayman Kart
    Screenshot: Rayman Kart
 
Vorteile:
  • Hochklassig präsentiert
  • Großer Umfang
 
Nachteile:
  • keine großartigen Innovationen
 

Review

Gameloft steckt den armen Kerl jetzt nämlich in ein schnittiges Kart und lässt ihn über abgefahrene Pisten saußen. Im Stil von Mario Kart driftet durch die Kurven von insgesamt 8 Streckenwelten (insgesamt 32 Rennen), sammelt Power-Ups auf, springt über Abgründe und kämpft Schnauze an Schnauze mit den Figuren der Jump & Run-Serie. Übrigens nicht nur in der Person von Rayman, sondern durchaus auch als einer der sonst als Widersacher handelnden Figuren: Globox oder den kultigen Mr. Rabbid zum Beispiel. Da alle Figuren individuelle Stärken und Schwächen haben, dauert es vielleicht ein Wenig, bis man seinen Favoriten gefunden hat (zuerst muss man ohnehin mal alle freischalten). Dafür hat man aber dann genug Gelegenheit mit seinem Liebling zu spielen: Rayman Kart ist ein umfangreiches Spektakel. Fünf Spielmodi sorgen für Motivation. Wirklich außergewöhnlich sind die zwar alle nicht, aber ein Innovationsspektakel erwartet bei einem Handy-Funracer woll auch niemand.

Das Ganze ist auf jeden Fall wunderbar in Szene gesetzt. Die abwechslungsreichen Renn-Schauplätze sind bunt gehalten. Mal brausen wir durch eine Schneewelt, dann finden wir uns in einer düsteren Horror-Welt wieder. Am Streckenrand stehen Bäume, ab und zu geht's auch durch einen Tunnel. Müsste man die Optik klassifizieren, könnte man sagen: Nicht ganz so schön wie Super Mario 64, nicht ganz so hässlich wie Mario Kart – für Handyspiele durchaus brauchbar.

Ganz ähnliches gilt auch für den Sound. Klar, die Musik treibt einem nicht die Schweissperlen auf die Stirn, aber im Verhältnis zur Konkurrenz braucht sich Rayman nicht zu verstecken. Die Steuerung bewegt sich auf auf einem vergleichbar hohen Niveau. Und so steht einem spaßigen Kampf um die Platzierungen die Technik nicht im Wege. Und dabei nicht vergessen: Wer bremst verliert!

Fazit

Rayman Kart ist der typische Funracer alter Bauart. Ohne herausragende Eigenschaften aber auch ohne echte Schwächen wetzt man durch die abgedrehte Rayman-Welt. So humorvoll gestaltet, wie die anderen Teile der Kultserie ist der Renn-Spin-Off nicht, aber der Spaß bleibt für Freunde gepflegter Gaspedale nicht aus. Thomas Schaffer

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