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Dr. Simons Brain Trainer

Handyspiele-Test

 

Dr. Simons Brain Trainer

Testdatum:
17. Oktober 2006
Redakteur:
-
Hersteller:
Handy-Games
 

Auch HandyGames versucht nun auf den Erfolgszug mobiler Gehirntrainer aufzuspringen: Diesmal stellt dich Dr. Simon auf den Prüfstand. Aber Achtung! „Dr. Simons Brain Trainer“ eignet sich nur für Mathe-Freaks und solche, die es noch werden wollen.

Bewertung:

57%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
6/10
Grafik:
7/10
Sound:
7/10
Umfang:
6/10
Multiplayer:
7/10
 
 

Dr. Simons Brain Trainer Screenshots

  • Screenshot: Dr. Simons Brain Trainer
    Screenshot: Dr. Simons Brain Trainer
  • Screenshot: Dr. Simons Brain Trainer
    Screenshot: Dr. Simons Brain Trainer
  • Screenshot: Dr. Simons Brain Trainer
    Screenshot: Dr. Simons Brain Trainer
 
Vorteile:
  • Mehrspielermodus
  • Sound
 
Nachteile:
  • begrenzter Spielumfang
  • langweilt schon nach kurzer Zeit
 

Review

Das in simplem und doch ansprechendem Comic-Style gestaltete Hauptmenü hält die klassischen Auswahlmöglichkeiten bereit: Darunter befinden sich eine ausführliche Hilfe-Datei, diverse Optionsmöglichkeiten, eine Statistik zum Nachschlagen der bisher erbrachten Leistungen sowie der Start-Button. Bevor es los geht, muss man nur noch zwischen dem Einzelspieler- oder dem Mehrspielermodus entscheiden und in späterer Folge dann aus einem der Spielerprofile wählen (bis zu zehn unterschiedliche Profile sind möglich).
Wir können also starten: Der Doktor bereitet dem Spieler nun diverse Rechenspiele, die man vor Ablauf des Zeitlimits (zu Beginn zwischen 60 und 90 Sekunden) möglichst richtig lösen sollte. Es kommt also nicht nur auf die Richtigkeit der Angaben an, sondern auch wie schnell man diese in das Mobiltelefon eingeben kann. Am Ende jedes Levels berechnet der Doktor deine Gehirnleistung - wobei sich der Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben von Mal zu Mal steigert. Bestehen die ersten Beispiele noch aus einfachen Additions-Rechnungen (zum Beispiel 5+1=?), so kommt in der Folge eine Kombination der Grundrechenarten auf den Spieler zu – wenn auch stets nur auf sehr mäßigen Niveau. „Dr. Simons Brain Trainer“ bietet uns demnach lediglich Gehirnjogging auf dem Gebiet der Mathematik auf insgesamt 50 Stufen, innerhalb dieser man verschiedene Rangplätze vom Einzeller über den Affen bis hin zum Doktorgrad durchläuft.
Auch die vergeblichen Motivationsversuche des Doktors („Weiter so!“, „Du liegst gut in der Zeit!“) und einige wenige amüsante Zwischensequenzen („Ich bete dafür, dass deine genialen Gehirnwindungen eines Tages geklont werden!“) ändern nichts an der Tatsache, dass die vermeintliche Analyse der Gehirnaktivität insgesamt einfach zu schleppend und mühsam abläuft. Nach spätestens zehn Runden vergeht einem die Lust, die nahezu immer selben Rätsel wiederholen zu müssen – „Dr. Simons Brain Trainer“ langweilt also bereits im Anfangsstadium zunehmend. Und das sollte sich im Laufe des Spiels nur mehr geringfügig verbessern. Auch die anspruchsvolleren Aufgabenstellungen wissen nicht wirklich zu begeistern. Für den Mehrspieler-Modus gilt im Großen und Ganzen das Selbe, der einzige Unterschied: Man tritt hintereinander an, wer die meisten Aufgaben richtig gelöst hat, gewinnt.
Die Steuerung gestaltet sich durchgehend problemlos, die Eingabe der errechneten Ergebnisse erfolgt mit dem Tastenfeld, das Korrigieren ist mit der Stern-Taste möglich. Graphisch ist das Spiel wie bereits erwähnt im ansprechenden Comic-Style aufbereitet, die entspannende Hintergrundmusik erzeugt zusätzlich eine angenehme Spiel-Atmosphäre.

Fazit: Im Gegensatz zum Konkurrenzspiel von Gameloft („Brain Challenge“) zieht „Dr. Simons Brain Trainer“ deutlich den Kürzeren. Nicht nur, dass man bei Erstgenanntem aus vier Hauptkategorien („Logik“, „Mathe“, „Merken“ und „Visuell“) wählen kann, auch bietet Gameloft und deren Genrevertreter rundum mehr Abwechslung, um deine Gehirnzellen mit spielerischer Leichtigkeit auf Trab zu halten. Nichtsdestotrotz: Auch hier ist schnelles Kopfrechnen gefragt, das Jonglieren mit den Zahlen kann durchaus begrenzt Spaß machen. Jeder Fortschritt wird gespeichert, man kann das nächste Mal also ohne Probleme von der aktuellen Stufe weg zu spielen beginnen. Petra Köstinger

Kommentare

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schale - 31. 01. 2008 - 16:16 Uhr
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super spiel.. abba auch mal kniffig... supie

 

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